Die Arche

Konzeption

Ein Kind ist wie ein Schmetterling im Wind. Manche fliegen höher als andere, aber sie fliegen so gut sie können. Sie sollten nicht um die Wette fliegen, denn jeder ist anderes, jeder ist speziell. Und jeder ist wunderschön.
Verfasser unbekannt

Dieses Bild des Schmetterlings beschreibt so wunderbar den pädagogischen Ansatz des evangelischen Kinderhortes „Die Arche“. Jedes Kind hat seine eigene Art zu wachsen, sich zu entfalten und seine Flügel auszubreiten. Manche steigen schnell empor, andere brauchen mehr Zeit – aber alle sind einzigartig und wertvoll. In der „Arche“ darf jedes Kind in seinem eigenen Tempo fliegen, ohne Druck, ohne Wettlauf, aber mit der Gewissheit, begleitet und unterstützt zu werden. Was für eine schöne Vorstellung, Teil dieses besonderen Ortes zu sein!

Die Konzeption ist mehr als nur ein formales Dokument – sie ist unser Herzstück, unser Leitfaden und unser gemeinsames Versprechen an Kinder und Eltern. Sie gibt Einblick in unsere Werte, unser pädagogisches Verständnis und die täglichen Strukturen, die den Hortalltag prägen. Sie zeigt, wie hier eine Umgebung geschaffen wird, in der Kinder nicht nur betreut, sondern ernst genommen, gefördert und inspiriert werden.

Eltern, die ihr Kind in die „Arche“ bringen, können sicher sein, dass sie die richtige Entscheidung getroffen haben. Hier erleben Kinder Geborgenheit, Struktur, Abenteuer und Bildung – ein Ort, an dem sie wachsen, entdecken und glücklich sein dürfen. Die Konzeption macht deutlich, wie wir mit Herzblut und Fachwissen einen Hort gestalten, in dem Kinder gesehen, gehört und wertgeschätzt werden.
Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen und Ihren Kindern diesen Weg zu gehen – mit Offenheit, Vertrauen und der Freude an der täglichen pädagogischen Arbeit.

Die Einrichtungskonzeption ist mit Stand 01. Februar 2025 grundlegend überarbeitet und fortgeschrieben und steht zum Download zur Verfügung.


HORTPHILOSOPHIE

Die Arbeit in evangelischen Tageseinrichtungen orientiert sich an christlichen Grundsätzen. Als familienergänzende und -unterstützende Kita haben wir eine GEMEINSAME VERANTWORTUNG zum Wohle Ihres Kindes zu handeln.

Um Ihnen bei den täglichen Herausforderungen zur Seite zu stehen, bedarf es einer starken Elternpartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischem Personal. Nur ein starkes Miteinander wirkt sich auch positiv auf Ihr Kind und seine Persönlichkeitsentwicklung aus. Unsere Hortphilosophie besteht aus den vier folgenden Grundsätzen.

Die Arbeit in evangelischen Tageseinrichtungen orientiert sich an christlichen Grundsätzen. Als familienergänzende und -unterstützende Kita haben wir eine GEMEINSAME VERANTWORTUNG zum Wohle Ihres Kindes zu handeln.

Um Ihnen bei den täglichen Herausforderungen zur Seite zu stehen, bedarf es einer starken Elternpartnerschaft zwischen Eltern und pädagogischem Personal. Nur ein starkes Miteinander wirkt sich auch positiv auf Ihr Kind und seine Persönlichkeitsentwicklung aus. Unsere Hortphilosophie besteht aus den vier folgenden Grundsätzen.

Durch Transparenz erhöht man das Verständnis und die Akzeptanz, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden. Besonderheiten und Übergänge in Familie und Schule sind oft ausschlaggebend für das Verhalten des Kindes – all das ist außerordentlich wichtig, um Ihr Kind besser verstehen zu können. Täglich liegt ein lebendiger Hortalltag vor uns. 50 Familien sind 50 Systeme mit unterschiedlichsten Interessen und Bedürfnisse. Um Missverständnisse und Gerüchteküchen zu vermeiden ist es wichtig, uns konstruktive und sachliche Rückmeldung zu geben. Das Gesamtteam versteht sich dabei als Ansprechpartner.

Täglich neue Herausforderungen, Erwartungen von verschiedenen Seiten sind nur gemeinsam zu schaffen, weshalb untereinander ein tiefes Vertrauen wichtig ist. Sie haben Vertrauen in unsere pädagogische Arbeit, in unsere erzieherische und fachliche Kompetenz. Wir zeigen gegenseitig Wertschätzung und Dankbarkeit. Jeder von uns hat sein eigenes Päckchen zu tragen, gefüllt mit unterschiedlichsten Freuden und Lasten. Gehen wir ehrlich miteinander um, mit Infos und neuen Situationen – nur so wächst auch Vertrauen.

Offenheit ist wichtig, um die Kita weiterzuentwickeln – für neue Ideen, (externe) Impulse und Vorgaben offen zu sein. Auf veränderte Interessen und Bedürfnisse von Kindern und Eltern einzugehen, mit der Zeit zu gehen und die gesellschaftlichen Entwicklungen zu berücksichtigen. Offen sein, eine Probephase zu starten, Pro und Contra Argumente abzuwägen. Offen sein, gemeinsam mit dem pädagogischen Personal sowie externen Fachkräften und Institutionen zu kooperieren, um zum Wohle Ihres Kindes die bestmögliche Förderung zu erhalten.

Geschlossenheit heißt, die Entscheidung geschlossen zu tragen, damit wir gegenüber Ihrem Kind Sicherheit, Verlässlichkeit und Vertrauen schaffen.

Wir leben von Lebenserfahrungen, Meinungen und Ansichten, jeder bringt neue Ideen mit ein. Dieser wertvolle Erfahrungsschatz ermöglicht es, Themen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten und einen Konsens zu finden. Bei der Diskussionskultur ist es wichtig, bei all den persönlichen Einstellungen sachlich und wertschätzend miteinander umzugehen und verschiedene Meinungen zu akzeptieren. Besonders wichtig: das gemeinsame Ziel nicht zu verlieren.

EMPOWER

EMPOWERMENT ist ein Handlungskonzept der Sozialen Arbeit, das an den Stärken und Kompetenzen der Menschen zur Lebensbewältigung ansetzt und zwar auch in Lebenslagen, die von persönlichen und sozialen Schwächen gekennzeichnet sind.

Verstehen, aber nicht einverstanden sein …“ – dieser Leitsatz der Konfrontativen Pädagogik zieht sich wie ein roter Faden durch unsere tägliche Arbeit. Wir mögen und schätzen jeden einzelnen Menschen. Wir sind jedoch nicht mit regelwidrigem Verhalten einverstanden und zeigen entschlossen beharrlich Grenzen auf. Soziales Lernen gelingt, wenn wir anderen mit liebevoller Klarheit begegnen und sie gleichzeitig wohlwollend konfrontieren. Wir befähigen unsere Kinder dazu, Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen.

EMPOWER schafft auch einen Perspektivenwechsel – von der Perspektive des Täters zur Perspektive des Opfers, dass sich proaktiv auf das zukünftige gemeinsame Miteinander auslebt. Der Perspektivenwechsel hat den Leitgedanken, nicht nur den Fokus auf den Täter und seine grenzüberschreitenden, nicht zu akzeptierenden Verhaltensmuster zu setzen und den maximalen pädagogischen Instrumentenkasten auszuschöpfen sondern insbesondere auch die Opfer und deren Aufmerksamkeit sowie Verhalten gegenüber dem Täter vermehrt in den Blick zu nehmen.

EMPOWER wird in unserem Haus aus den folgenden drei Säulen gestaltet.

EMPOWERMENT ist ein Handlungskonzept der Sozialen Arbeit, das an den Stärken und Kompetenzen der Menschen zur Lebensbewältigung ansetzt und zwar auch in Lebenslagen, die von persönlichen und sozialen Schwächen gekennzeichnet sind.

Verstehen, aber nicht einverstanden sein …“ – dieser Leitsatz der Konfrontativen Pädagogik zieht sich wie ein roter Faden durch unsere tägliche Arbeit. Wir mögen und schätzen jeden einzelnen Menschen. Wir sind jedoch nicht mit regelwidrigem Verhalten einverstanden und zeigen entschlossen beharrlich Grenzen auf. Soziales Lernen gelingt, wenn wir anderen mit liebevoller Klarheit begegnen und sie gleichzeitig wohlwollend konfrontieren. Wir befähigen unsere Kinder dazu, Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen.

EMPOWER schafft auch einen Perspektivenwechsel – von der Perspektive des Täters zur Perspektive des Opfers, dass sich proaktiv auf das zukünftige gemeinsame Miteinander auslebt. Der Perspektivenwechsel hat den Leitgedanken, nicht nur den Fokus auf den Täter und seine grenzüberschreitenden, nicht zu akzeptierenden Verhaltensmuster zu setzen und den maximalen pädagogischen Instrumentenkasten auszuschöpfen sondern insbesondere auch die Opfer und deren Aufmerksamkeit sowie Verhalten gegenüber dem Täter vermehrt in den Blick zu nehmen.

EMPOWER wird in unserem Haus aus den folgenden drei Säulen gestaltet.

Die Kinder werden mit dem Verhalten der Gruppe und/oder eines Einzelnen konfrontiert. Die Gruppe bildet einen Sitzkreis und beantwortet Fragen, indem jeder Einzelne schweigsam aufsteht. Beispielsweise: Stehe schweigsam auf, wenn du heute gut gefrühstückt hast, etc. Diese Fragen steigern sich und führen auf ein Konfliktthema hin, beispielsweise: Stehe schweigsam auf, wenn du im Hort schonmal geärgert wurdest. Durch das Aufstehen werden die Antworten für die Kinder visualisiert und somit intensiver verdeutlicht. Die Möglichkeit des schweigsamen Aufstehens bietet auch zurückhaltenden Kindern die Möglichkeit, ihre Meinung leichter vor der Gruppe zu äußern. Sie können nonverbal ihre Meinung abgeben, ohne sich nennenswert artikulieren zu müssen und stärken somit ihr Selbstbewusstsein.

Auf Grundlage der eindrucksvollen Visualisierungen werden in der anschließenden Diskussion die Schwerpunktfragen (z.B. Konflikt, Mobbing, Ausgrenzung, etc.) mit den Kindern behandelt. Durch verschiedene Wortmeldungen von Kindern und pädagogischen Personal sowie neuen Impulsen entsteht ein lebendiger, jedoch wertschätzender und ressourcenorientierter Austausch, mit dem Ziel einer gemeinsamen Lösungssuche für die Schwerpunktfrage.

Der konfrontative Ansatz lässt eine Feedback-Kultur entstehen, in der schwierige Themen in einem wertschätzenden Rahmen besprochen werden und proaktives Verhalten der Kinder gestärkt wird. Wir schaffen einen gezielten Rahmen, mit den Kindern und nicht über die Kinder zu sprechen, wir nehmen sie in eine altersgemäße Selbstverantwortung. Zudem schaffen wir für zurückhaltender und schwächere Kinder eine Schutzinstanz, sozusagen Kinder, die durch das starke Auftreten des Täters untergegangen sind. Dieses pädagogische Instrument findet in unseren Kinderkonferenzen bzw. je nach situationsorientierter Entscheidung auch kurzfristig statt.

Leitmotive der Konfrontativen Pädagogik:

  • Verstehen, aber nicht einverstanden sein
  • Ignoriertes Verhalten = erlaubtes Verhalten
  • Auf Kleinigkeiten reagieren, damit Großes nicht entsteht
  • Klare Linie mit Herz! 80% Empathie, 20% Konfrontation

In unserem festgelegten und vom Elternbeirat angehörten Ordnungsrahmen wird auf Themen eingegangen, zu diesen keine einheitliche Lösung bzw. klares Vorgehen vorhanden ist. Der Ordnungsrahmen ist im Hortbetrieb allgemein gültig und kann, je nach Entwicklung und aktuellen Belangen/offenen Diskussionen, erweitert bzw. ergänzt werden. Der Ordnungsrahmen beinhaltet aktuell Antworten zu folgenden Themen, die unter der „ORDUNGSRAHMEN“ einsehbar sind.

  • Autonomie/Selbständigkeit erleben, eigenverantwortliches Handeln
  • Klare Regeln und Grenzen, Autorität ist wichtig für die Kinder, fordernd/zuverlässig, empathisch und respektvoll sein. Kinder brauchen starke Persönlichkeiten
  • Empathie/Mitgefühl- Zeit nehmen für die Sorgen, Ängste/individuellen Bedürfnisse des Kindes (Da sein, zuhören, im wertschätzenden Dialog eine Lösung suchen, ressourcenorientiert zu arbeiten)

Hausaufgabenbetreuung

Die Verantwortung, dass ausreichend Schmutzkleidung im Hort vorahnden ist, obliegt den Eltern. Sollte keine Schmutzkleidung hinterlegt sein, geht das Kind ohne entsprechenden Schutz nach draußen. Sofern Schmutzkleidung im Kinderhort vorhanden ist, wird seitens des Hortteams darauf geachtet, dass diese bei entsprechender Witterung auch getragen wird. Hier gibt es keine Ausnahmen. Sofern das Team die Kleidung/den Schutz witterungsbedingt für notwendig erachtet, muss dieser von den Kindern getragen werden. Eine Mütze bei kalter Witterung (insbesondere in Herbst- und Wintermonaten) muss getragen werden.

Fazit: Schmutzkleidung und Sonnenschutz sind freiwillige Kleidung/Schutz für die Kinder. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Kind im Hort SCHMUTZIG wird – dies ist unglaublich wichtig für die kindliche Entwicklung!

Die Hausaufgabenbetreuung ist ein essenzieller Bestandteil unseres pädagogischen Gesamtkonzepts und nimmt eine zentrale Rolle im Tagesablauf ein. Diese Betreuung dient nicht nur der Unterstützung bei schulischen Anforderungen, sondern auch der Förderung von Selbstständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Konzentration. Unser Ansatz ist darauf ausgelegt, jedem Kind eine strukturierte, förderliche und zugleich individuell angepasste Lernumgebung zu bieten.

Die Hausaufgabenzeit findet montags bis donnerstags, jeweils von 14:00 bis 15:30 Uhr, statt. In dieser Zeit ist eine Abholung der Kinder nicht möglich, um eine ungestörte Arbeitsatmosphäre sicherzustellen. Vor Beginn der Hausaufgabenphase nutzen die Kinder eine aktive, wetterabhängige Mittagspause im Freien, um dem individuellen Bewegungsdrang der Kindern nachzukommen und sich optimal auf die nachfolgende Konzentrationsarbeit vorzubereiten. Freitags ist keine Betreuung vorgesehen, um den Kindern mehr Freiraum für kreatives Spiel und Erholung zu ermöglichen.

 

Die Kinder arbeiten in festen, alters- und klassenübergreifenden Gruppen in drei Hausaufgabenzimmern. Zwei größere Räume bieten jeweils Platz für etwa 20 Kinder, während ein multifunktionaler Raum für bis zu acht Kinder zur Verfügung steht. Diese feste Struktur bietet den Kindern Sicherheit und fördert eine kontinuierliche Routine, die sowohl das individuelle Lernen als auch die Gruppendynamik unterstützt.

Wir begleiten die Kinder während der Hausaufgabenzeit zu zweit in den Räumen. So bieten wir nicht nur Unterstützung in fachlichen Fragen, sondern auch methodische Hilfestellungen. Durch Denkanstöße, Konzentrationsübungen, gemeinsame Skizzenerstellungen und Visualisierungen helfen wir den Kindern, sich eigenständig mit den Aufgaben auseinanderzusetzen. Motivation und positive Verstärkung sind dabei zentrale Elemente, um die Lernbereitschaft der Kinder nachhaltig zu fördern.

 

Ein besonderes Augenmerk legen wir auf die individuelle Förderung jedes Kindes. Durch den Einsatz von Methoden der Evolutionspädagogik nach Claudia von Stromberg, wie etwa die „liegende Acht“ oder das „Anker setzen“, unterstützen wir die Kinder gezielt in ihrer Konzentration und Selbstregulation. Diese Methoden helfen, Lernblockaden zu lösen und fördern die mentale Balance, was sich positiv auf die Lernleistung auswirkt.

Eine anregende und gut ausgestattete Lernumgebung ist entscheidend für eine erfolgreiche Hausaufgabenbetreuung. In unseren Räumen stehen diverse Materialien zur Verfügung, die den Kindern beim Lernen helfen: Muggelsteine, Zahlenschnüre, Würfel, Spielgeld, Rechenmaschinen, Hundertertafeln, Wörterbücher und didaktische Plakate bieten vielfältige Unterstützungsmöglichkeiten. Zudem haben die Kinder die Möglichkeit, digitale Hausaufgaben mit eigenen Endgeräten zu erledigen. Spezielle Konzentrationshilfen wie Stressbälle, Balancekissen, Kopfhörer und Gewichtstiere stehen ebenfalls bereit und unterstützen die Kinder dabei, sich auf ihre Aufgaben zu fokussieren.

Unser Ansatz fördert selbstständiges Denken, Eigeninitiative, Selbstkontrolle und die Entwicklung lernmethodischer Kompetenzen. Dabei unterstützen wir die Kinder durch das Tandemprinzip, bei dem sie als Lernpartner agieren und voneinander lernen.

Um eine ganzheitliche Förderung der Kinder zu gewährleisten, pflegen wir einen engen Austausch mit den Eltern und den Lehrkräften der Schulen. Regelmäßige Gespräche und Absprachen sorgen dafür, dass wir die spezifischen Bedürfnisse der Kinder erkennen und gezielt darauf eingehen können. Die Endkontrolle der Hausaufgaben obliegt den Eltern, während wir die Kinder im Hort bei der Bearbeitung der Aufgaben unterstützen und sie stichprobenartig kontrollieren.

Trotz des hohen Stellenwerts der Hausaufgabenbetreuung ist uns wichtig, den Kindern auch Raum für freies Spiel, soziale Interaktionen und Persönlichkeitsentwicklung zu geben. Wir schaffen den Spagat zwischen der individuellen Förderung und den Bedürfnissen der Gesamtgruppe, indem wir sowohl das Lernen als auch die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen in den Mittelpunkt stellen. Unser Ziel ist es, die Kinder ganzheitlich zu fördern und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie für eine erfolgreiche schulische und persönliche Entwicklung benötigen.

ORDNUNGSRAHMEN

Die Verantwortung, dass ausreichend Schmutzkleidung im Hort vorahnden ist, obliegt den Eltern. Sollte keine Schmutzkleidung hinterlegt sein, geht das Kind ohne entsprechenden Schutz nach draußen. Sofern Schmutzkleidung im Kinderhort vorhanden ist, wird seitens des Hortteams darauf geachtet, dass diese bei entsprechender Witterung auch getragen wird. Hier gibt es keine Ausnahmen. Sofern das Team die Kleidung/den Schutz witterungsbedingt für notwendig erachtet, muss dieser von den Kindern getragen werden. Eine Mütze bei kalter Witterung (insbesondere in Herbst- und Wintermonaten) muss getragen werden.

Fazit: Schmutzkleidung und Sonnenschutz sind freiwillige Kleidung/Schutz für die Kinder. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Kind im Hort SCHMUTZIG wird – dies ist unglaublich wichtig für die kindliche Entwicklung!

Die Verantwortung, dass ausreichend Schmutzkleidung im Hort vorahnden ist, obliegt den Eltern. Sollte keine Schmutzkleidung hinterlegt sein, geht das Kind ohne entsprechenden Schutz nach draußen. Sofern Schmutzkleidung im Kinderhort vorhanden ist, wird seitens des Hortteams darauf geachtet, dass diese bei entsprechender Witterung auch getragen wird. Hier gibt es keine Ausnahmen. Sofern das Team die Kleidung/den Schutz witterungsbedingt für notwendig erachtet, muss dieser von den Kindern getragen werden. Eine Mütze bei kalter Witterung (insbesondere in Herbst- und Wintermonaten) muss getragen werden.

Fazit: Schmutzkleidung und Sonnenschutz sind freiwillige Kleidung/Schutz für die Kinder. Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Kind im Hort SCHMUTZIG wird – dies ist unglaublich wichtig für die kindliche Entwicklung!

Die Kinderkonferenz (Kiko) ist ein wichtiger Bestandteil unserer pädagogischen Arbeit, es ist wichtig, hierfür ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen. Unsere Kiko findet immer dienstags ab 14:00 Uhr statt. Abholung zu den regulären Zeiten. Der konfrontative Ansatz findet u.a. im Rahmen einer Kinderkonferenz statt, wenn dies nach der beobachteten Gruppendynamik im Gesamtteam als notwendig erachtet wird.

Die Geburtstagsfeiern sind ein monatliches Highlight für alle Kinder und sollen deshalb auch zeitlichen Platz finden. Unsere Geburtstagsfeiern finden in der Regel am letzten Dienstag im Monat ab 14:15 Uhr statt. Die Hausaufgaben werden an diesem Tag direkt im Anschluss an das Mittagessen erledigt. Abholung zu den regulären Zeiten.

Sowohl an den Tagen, an denen unsere Kiko stattfindet, als auch zu unseren Geburtstagsfeiern ist die Hausaufgabenzeit verkürzt. Die Hausaufgaben könnten an diesen Tagen unter Umständen nicht vollständig erledigt sein.

Unser Caterer liefert alle Komponenten des Mittagessens separat. Unser Ziel ist es, alle Kinder durch die Worte „probieren“ oder „essen“ zum Mittagessen zu animieren, mindestens eine Komponente des Essens zu probieren. Sehr häufig wird der Appetit so angeregt.

50 Familien sind 50 Systeme – jedes System hat dabei sein Eigenleben mit Verantwortlichkeit und Verpflichtung. Die individuellen Systeme werden täglich mit den Hortstrukturen konfrontiert, was wiederum den Hortalltag zu einer Belastungssituation machen lassen kann und den Fokus auf die so wichtige pädagogische Arbeit reduziert. Um solche Belastungen zu vermeiden, gibt es die allgemein gültige „Beständigkeit bei Gehzeiten“

  • Kinder, die nach schriftlicher Mitteilung der Eltern allein Nachhause gehen dürfen, können um 14.00 Uhr oder ab 15.30 Uhr den Nachhauseweg antreten. Der Nachhauseweg kann mit dem Bus („Buskind“) oder zu Fuß („Laufkind“) angetreten werden. Eine andere Gehzeit ist nicht möglich. Die Buskinder gehen um 15.30 Uhr zur Bushaltestelle, die Laufkinder treten den Nachhauseweg um 15.30 Uhr an.
  • Vereinbarung betrifft bestimmte Tage über einen konstanten Zeitraum
  • Optionen „Laufkind“, „Buskind“ oder „Abholkind“ dürfen gemischt werden, wichtig ist die Regelmäßigkeit, also kein (ständiger) Wechsel der Optionen.
  • Ausnahmen sind nicht möglich, somit in der individuellen Situation das Kind zu den regulären Abholzeiten abgeholt werden muss
  • Durch die Unterschrift im Betreuungsvertrag haben die Eltern schriftlich eingewilligt, dass in der individuellen abgesprochenen Situation das Kind allein den Heimweg antreten kann.

Beispielsituation (positiv): MO+DI= Buskind, MI+DO+FR= Abholkind

Beispielsituation (negativ) x 50:

  • MO: Heimlaufkind
  • DI: 5 vor 14.00 Uhr am oberen, nicht am unteren Parkplatz hinschicken
  • MI: 15.30 Uhr Buskind
  • DO: Abholen
  • FR: bleibt bisschen länger, 15.15 Uhr heimschicken

Das pädagogische Regelwerk dient allen Beteiligten (Kinder, pädagogisches Personal und Eltern) zur Orientierung und Sicherheit für ein gemeinsames Miteinander. Im Sinne des präventiven Ansatzes soll es Eskalationen und Konflikten vorbeugen. Die Regeln sind entpersonalisiert, somit sie ausnahmslos jedes Kind im Hort betreffen.

Das pädagogische Regelwerk wird den Kindern zu Beginn eines neuen Schuljahres in einer Kinderkonferenz vermittelt.  

Das pädagogische Regelwerk beinhaltet drei Regeln, die bei Nicht-Einhaltung eine klare, verständliche Konsequenz folgt. Die Regeln sind auf ein Minimum reduziert und stellen die Grundlagen für ein gemeinsames Miteinander dar, auf der die anderen Regeln in den verschiedenen Hortbereichen (Außengelände, Spielecken) aufbauen.

  • „NEIN heißt NEIN“ (Pfeife als Motiv)

„Nein heißt Nein“ soll bei grenzüberschreitenden Verhalten eines Kindes einem anderen Kind gegenüber deutlich machen, dass eine persönliche Grenze überschritten wurde. Dabei kann das „Nein“ ganz unterschiedlich aussehen: Lass das, Höre bitte auf, Ich möchte das nicht, Stopp, Höre damit bitte auf. Die Pfeife sagt symbolisch aus, dass auch in den verschiedensten Sportarten der Schiedsrichter nur einmal pfeift, um auf etwas hinzuweisen bzw. das Spiel abzubrechen. Er pfeift nur EINMAL!

  • „Fairplay“ (Pokal)

Beim „Fairplay“ geht es um Grundlagen wie zuhören, ausreden lassen, wertschätzender Umgang miteinander – ein faires Miteinander schafft konfliktarme Spielsituationen, in den die Persönlichkeitsentwicklung des Kindes wachsen kann. Der Pokal symbolisiert dies eindrucksvoll, nur wenn wir fair miteinander umgehen, erreichen wir auch das Ziel.

  • „Teamplay“ (Gemeinschaftsfoto)

Das „Teamplay“ macht aufmerksam, dass jeder mit jedem spielen darf, Mobbing nicht akzeptiert wird und jede Hilfe/Unterstützung lobenswert ist. Nur dadurch schaffen wir ein proaktives Gemeinschaftserlebnis und können als große Hortfamilie voneinander lernen und miteinander wachsen.

  • Auszeit als Konsequenz

Bei Nicht-Einhaltung erfolgt eine einheitlich verständliche Konsequenz, die bei allen Regeln gleichermaßen greift – die sogenannte Auszeit. Diese ist zeitlich mindestens auf 10 Minuten befristet und wird vom Kind an einem ruhigen Ort umgesetzt, in dem es zu sich finden und sein Verhalten reflektieren kann. Die Auszeit ist symbolisch mit der roten Karte verknüpft und verdeutlicht somit eindrucksvoll, dass die Grenze überschritten wurde. Das Kind kann sich auch selbst eine Auszeit nehmen.

Im Zuge der wachsenden Digitalisierung und der technischen Ausstattung in den Familien ist auch die Nutzung von digitalen Uhren und Smartwatches von Kindern wahrzunehmen. So ist z.B. das Anrufen bzw. das Annehmen eines Anrufes oder das Versenden bzw. Beantworten einer Nachricht möglich.

Im lebendigen Hortalltag sind diese Funktionen der digitalen Uhren eher störend als dass sie eine Entlastung bzw. Bereicherung für das Kind sind. Das Kind erfährt dadurch eine zusätzliche Belastung im Gruppengeschehen und ist in der individuellen Situation (Mittagessen, Freispielzeit, Hausaufgabenzeit) überfordert.

Im Sinne der Elternpartnerschaft ist es von Priorität, dass Informationen direkt über das Gesamtteam und nicht über das Kind kommuniziert werden, wie Abholzeit oder ob das Kind gut im Kinderhort angekommen ist.

Hinzuweisen sei auch auf eine vertragliche Regelung: „Alle von den Kindern mitgebrachten Gegenstände, insbesondere Spielzeug, Fahrräder usw., sind grundsätzlich nicht versichert. Hinsichtlich verlorener oder beschädigter Gegenstände gelten die vertraglichen Haftungsregeln. Es wird empfohlen, mitgebrachte Gegenstände mit dem Namen des Kindes zu kennzeichnen.“

Es wird gebeten, Smartwaches Zuhause zu lassen bzw. die Kinder unsererseits gebeten werden, diese in der Schultasche zu verstauen bzw. auszuschalten.

Das Kind kann nur dann von nicht abholberechtigten Personen abgeholt werden, wenn dies schriftlich (über die App) mittgeteilt wird. Es ist nicht möglich, dies nur mündlich (z.B. telefonisch oder bei Abholung Ihres Kindes) mitzuteilen.

Ausgenommen von dieser Regelung sind Personen, die im Betreuungsvertrag bereits als abholberechtige Personen gelistet sind. Gerne können hier weitere Personen nach Bedarf ergänzt werden.

MINT

MINT steht für die Anfangsbuchstaben der Wörter Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Wir engagieren uns in diesen vier Bereichen mit dem Ziel, Kinder stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen.

MINT hat einen hohen Stellenwert in unserer täglichen Arbeit auch in Hinblick der gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, in Bezug des Klimawandelns, der Digitalisierung und dem Wandel unserer Arbeitswelt.

Kinder entdecken Dinge in ihrem Alltag, die sie faszinieren und mehr davon wissen wollen. An dieser Stelle kommen wir ins Spiel. Wer jetzt genau hinsieht der stellt fest: MINT ist überall.

Wir können unterstützen, die Welt zu erschließen und ihre Fragestellungen zu schärfen. Wir wollen den Kindern die Zeit, den Raum und die Möglichkeiten geben, ihren Fragen nachzugehen und ihre Vermutungen zu überprüfen und am Ende ihre Ergebnisse festzuhalten und zu präsentieren. Kinder, die Fragen stellen und Antworten suchen, werden in vielen Bereichen ihres Lebens besser einschätzen und selbstbestimmt handeln können. Dinge allein machen lassen – Kinder müssen die Dinge mit allen Sinnen begreifen. Selbst gemacht, selbst erarbeitet, selbst ausprobiert und selbst verbessert – all das aktiviert verschiedene Regionen im Gehirn und verankert Wissen besser.

MINT steht für die Anfangsbuchstaben der Wörter Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Wir engagieren uns in diesen vier Bereichen mit dem Ziel, Kinder stark für die Zukunft zu machen und zu nachhaltigem Handeln zu befähigen.

MINT hat einen hohen Stellenwert in unserer täglichen Arbeit auch in Hinblick der gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, in Bezug des Klimawandelns, der Digitalisierung und dem Wandel unserer Arbeitswelt.

Kinder entdecken Dinge in ihrem Alltag, die sie faszinieren und mehr davon wissen wollen. An dieser Stelle kommen wir ins Spiel. Wer jetzt genau hinsieht der stellt fest: MINT ist überall.

Wir können unterstützen, die Welt zu erschließen und ihre Fragestellungen zu schärfen. Wir wollen den Kindern die Zeit, den Raum und die Möglichkeiten geben, ihren Fragen nachzugehen und ihre Vermutungen zu überprüfen und am Ende ihre Ergebnisse festzuhalten und zu präsentieren. Kinder, die Fragen stellen und Antworten suchen, werden in vielen Bereichen ihres Lebens besser einschätzen und selbstbestimmt handeln können. Dinge allein machen lassen – Kinder müssen die Dinge mit allen Sinnen begreifen. Selbst gemacht, selbst erarbeitet, selbst ausprobiert und selbst verbessert – all das aktiviert verschiedene Regionen im Gehirn und verankert Wissen besser.

Wir gehen mit den Kindern auf Entdeckungsreise und stellen dabei immer wieder fest: MINT ist tatsächlich überall: ob Thinkfun-Spiele, die interaktive Kugelbahn „Gravitrax“ oder ein Forscherlabor.

Im Forscherlabor ist es ganz wichtig klare Grenzen und Regeln bei der Benutzung einzuhalten – achtsam und zweckentsprechend mit den Forschermaterialien (Forschermikroskop, Reagenzgläser, Pipetten, elektrischer Waage, usw.) umzugehen.

In dieser Forscherecke erhalten die Kinder vielfältige Zugänge zu naturwissenschaftlichen Themen. Sie werden Freude haben am Beobachten von Phänomen der belebten und unbelebten Natur, z.B. beobachten des Pflanzenlabyrinths, Tropfstein wachsen lassen, Minikläranlage bauen, aus Zitronen Stromkreis herstellen usw.

Sie können auch in Versuchen zu verschiedenen Themen z.B. Magnetismus, Bewegung und Gleichgewicht usw. ihren Wissenshorizont erweitern und in einer Kiko vorstellen.

Platz geschaffen wurde auch für MINT-Stationen

  • Beobachten, welche Spuren ein Pendel im Sand hinterlässt
  • zu entdecken was geschieht, wenn ich auf einer Platte mit einem Wolllappen reibe und sich darunter Styroporkügelchen befinden
  • Wie muss ich Bausteine zusammensetzen, damit eine kleine Kugel den längsten Weg braucht, um ans Ziel zu kommen (Stoppuhr)
  • Welche Materialien finde ich im Sand, die magnetisch sind
  • Was passiert mit den beiden Holzkugeln, wenn eine angestoßen wird

Kinder wachsen zunehmender in einer digitalen Welt auf, somit sich nicht mehr die Frage stellt, ob sondern wann die Kinder mit digitalen Medien konfrontiert werden. Der Kinderhort spricht sich für eine medienpädagogische Arbeit aus, immer verbunden mit dem Hintergrund, dass die medienpädagogische Arbeit im interaktiven Gestaltungsprozess passieren muss, also dass die Kinder analoge und digitale Welt miteinander verknüpfen.

Den Kitas kommt somit eine hohe gesellschaftliche Verantwortung zu teil, medienpädagogische Arbeit in den Hortalltag zu integrieren und so Kinder im kreativen, kritisch-reflektierenden und sicheren Umgang mit digitalen Medien zu begleiten und zu unterstützen. In der Kita können Kinder das Potential digitaler Medien, die neue Ausdrucks- und Gestaltungsmöglichkeiten bieten, in einem risikofreien Rahmen kennenzulernen und sich darüber auszutauschen. Medienkompetente Kinder sind am besten von Medienrisiken geschützt.

Unsere Hortkinder haben folgende medienpädagogische Möglichkeiten:

  • Digitales T-Shirt (interaktive Möglichkeit, das Innenleben eines Körpers kennenzulernen)
  • Digitaler Globus (kulturelle Vielfalt, Fakten und Zahlen, Tier- und Artenvielfalt)
  • Verschiedene kindgerechte Apps mit analogen Materialien (Ausmalbilder in 3D-Modellen verwandeln, eigenes Orchester zusammenstellen

ELTERNPARTNERSCHAFT

Aktuelle Informationen über Aktivitäten mit den Kindern, Ferienbuchungen sowie wichtige Termine, Neuerungen und Änderungen erhält die Elternschaft über regelmäßige Elternbriefe, die ausschließlich über die StayInformed-App versendet werden. Hier finden Sie Informationen zu Vorteilen der App.

Aktuelle Informationen über Aktivitäten mit den Kindern, Ferienbuchungen sowie wichtige Termine, Neuerungen und Änderungen erhält die Elternschaft über regelmäßige Elternbriefe, die ausschließlich über die StayInformed-App versendet werden.

Ein regelmäßiger Kontakt mit den Eltern ist ein wesentlicher Bestandteil der pädagogischen Arbeit. Neben den zu Beginn des Schuljahres stattfindenden Kennenlerngesprächen für alle neuen Eltern finden zum Schuljahreshalbjahr für alle Eltern Elterngespräche zur Entwicklung des Kindes statt. Auch die regelmäßigen Tür- und Angelgespräche zur Klärung bestimmter Angelegenheiten sowie situationsorientierte Elterngespräche sind besonders wichtig.

Für neue Eltern veranstalten wir einen Informationselternabend, um ihnen einen ersten Einblick in die Konzeption und den Hortalltag zu ermöglichen.

Unser Kennenlern-Café bietet Eltern die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen und mit dem pädagogischen Team in Kontakt zu treten. Neben informellen Gesprächen setzen wir methodisch-didaktische Impulse zu aktuellen pädagogischen Themen. In einer entspannten Atmosphäre mit Getränken und Gebäck können so wertvolle Verbindungen entstehen.

Einmal im Jahr findet eine Elternbefragung unter allen Eltern der Einrichtung statt. Die Teilnahme ist freiwillig und anonym. Aufgrund dessen können wir Informationen über die Zufriedenheit der Eltern mit unserer pädagogischen Arbeit sammeln und diese entsprechend reflektieren und evaluieren. Die Ergebnisse werden allen Eltern transparent zugänglich gemacht.

Elternbeirat - Schuljahr 2024/2025

Elternbeiratsvorsitzende Frau Heindl (zweite von rechts)

Weiter engagieren sich Herr Wolke da Silva, Frau Doppelbauer, Frau Rösch, Frau Riehl, und Herr Fränkel an der Elternbeiratsarbeit. (von links nach rechts)

Krankheitsbedingt ist Herr Fränkel auf dem Bild nicht zu sehen.

Haben Sie Interesse an der Elternbeiratsarbeit? Im Elternbeiratsflyer wird über die Aufgaben informiert.

Landeselternbeirat – Mit unserer Elternbeiratsvorsitzenden Frau Melanie Heindl (erste Reihe, links außen) sind wir mit einer wertvollen Stimme vertreten!

Um die Partizipation der Eltern im Bereich der Kinderbildung und -betreuung weiter auszubauen, wurde Anfang 2024 der neue Art. 14a des Bayerischen Kinderbildungs- und -betreuungsgesetzes (BayKiBiG) erlassen. Dieser sieht die Einrichtung eines Landeselternbeirats für (außerschulische) Kindertageseinrichtungen vor.

Ende 2024 wurde der bayerische Landeselternbeirat erstmals berufen und traf am 9. Dezember 2024 zu seiner konstituierenden Sitzung zusammen.

Der Landeselternbeirat besteht aus 15 Mitgliedern und 15 stellvertretenden Mitgliedern, die ihre Aufgaben für zwei Jahre wahrnehmen. Die Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

Der Landeselternbeirat kommt mindestens einmal im Jahr zusammen. Die Sitzungen des Landeselternbeirats sind nicht öffentlich. 

Eine Geschäftsstelle im Bayerischen Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales (StMAS) unterstützt den Landeselternbeirat bei seiner Arbeit.

Wir sind für Sie da!

Alles auf einen blick

Kinderhort „Die Arche“
Centrum 5
92353 Postbauer-Heng

Leitung
Maximilian Steindl
09188 5777000
kita.diearche.postbauer-heng@elkb.de